Russlands Krieg in der Ukraine

  • 17. Mai 2024
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Hi La Traviata ... hast du hier schon mal geguckt?
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Etwas in der Richtung, dass Migration mehr willkommen heißt und in den Vordergrund stellt, dass FÜR DIE ANKOMMENDEN passende Konzepte geschaffen werden müssen, wäre aus meiner Sicht besser.
Ja, aber vielleicht meint sie es ja gar nicht so. Vielleicht ist es einfach so gemeint, wie es da steht: Migration kontrollieren (!)

'Bevor es die Falschen tun' ist/wäre dann einfach nur ein Feigenblatt.
 
Es ist immerhin Europa Wahlkampf Natürlich muss Europa ein einheitliches Konzept zur Kontrolle der Migration z. B. an den Außengrenzen liefern.
Das, was da in den letzten Jahren so passiert ist, kann so nicht weiterlaufen.
Europa muss sich mehr in den Herkunftsländern engagieren und viel globaler denken.
 
Das, was da in den letzten Jahren so passiert ist, kann so nicht weiterlaufen.
Europa muss sich mehr in den Herkunftsländern engagieren und viel globaler denken.
Hast Du einen Plan, wie das funktionieren könnte? Das Problem sind ja nicht nur die neuen Menschen, die ins Land kommen und real kein Anrecht auf Asyl haben. Sondern auch diejenigen, die unberechtigt schon hier sind und bleiben können/müssen, weil sie ihre Herkunft verschleiern oder die Heimatländer sich weigern, sie zurück zu nehmen.
 
Nein, hab ich nicht. Ich bin aber auch weder Expertin noch Politikerin.
Ich habe nur eine Meinung, die ich mir aufgrund meiner beruflichen Kontakte gebildet habe.
Wir müssen halt unterscheiden zwischen Migration und Asyl. Vor allem aber müssen wir (Europa) immer den Menschen sehen. Europa darf seine Menschlichkeit nicht verlieren.
 
Es spricht doch absolut nichts dagegen, Migration zu „kontrollieren“.

Das heißt ja nicht, sie zu unterbinden, sondern die Kontrolle darüber zurückzugewinnen, was passiert.

Keine Frage. Nur das "wie" ist halt das Problem. Wenn ich die Aussagen der Politiker/innen richtig interpretiere, ist der Handlungsspielraum sehr gering, was illegal eingereiste Menschen betrifft. Unsichere Herkunftsländer, der Unwillen, Landsleute zurück zu nehmen, jahrelange Verfahren, um eine Ablehnung abzuwehren.
 
Vor allem aber müssen wir (Europa) immer den Menschen sehen. Europa darf seine Menschlichkeit nicht verlieren.

Ja, dem stimme ich absolut zu. Ich würde aber noch ergänzen wollen, dass wir, um menschlich zu bleiben, auch dafür sorgen müssen, dass keine Menschen nach Deutschland kommen können, die uns und unsere Art zu leben zutiefst verachten.
 


Schön, dass man(n) sich das in so einer Situation leisten kann... :rolleyes:
 
Verstehe ich nicht, bei mir geht der. Ich probiere es noch mal, vielleicht finde ich ja auch eine andere Quelle.
 
Natürlich gibt es immer und überall Zweifler und Kritiker und Männer, die Frauen unterschätzen. Ganz bestimmt auch in diesem Krieg.
Aber nach allem, was ich seit Beginn des Krieges von Menschen gehört habe, die selbst "nah dran" sind an diesem Krieg, wurden insgesamt das Engagement und die Fähigkeiten der Frauen dort nicht nur von Anfang an voll akzeptiert, sondern sogar besonders geschätzt.

Zumal es ja ohne jeden Zweifel so ist, daß alle fähigen Leute dort gebraucht werden. Den Luxus, nach Geschlechtern zu sortieren hätte man sich doch gar nicht leisten können. Und ich vermute, das wird auch dem größten Macho ganz schnell klar gewesen sein.
 
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